- Klausgrieshaber2015

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Ahnenforschung
nun zu den Vorfahren müttelicherseits

Na jedenfalls war es mal so, dass als erkannt wurde dass wir Nachkommen von "Oma und Opa-Furtwangen" fast alle ein kreatives und künstlerisches Talent hatten; immer gesagt wurde, das kommt vom Johann.
Mein Opa selbst war ein begnadeter Zeichner und dieses Talent bekamen auch mein Bruder Gerd und Ich mit in die Wege gelegt; wobei mein Bruder in dieser Disziplin einfach nur genial war und ist.

Naja,...darüber denkst du erst mit den Jahren mal nach, und wer überhaupt ist oder war dieser "Johann".

Also von dem "Johann" scheint wirklich etwas hängen geblieben zu sein; denn aus meinem kleinen Bruder wurde ein Grafik-Designer; meine Schwester und Lieblingstante mutierten zur technischnen Zeichnerin und sind auch sonst kreativ mächtig unterwegs und ich selbst hab es einfach zu meinem Hobby gemacht; indem ich ein eigenes Grafikforum in die Welt gerufen habe und die bisherigen Online- Schulen revolutionierte. Mein Urahn "Johann" würde diese technische Welt sicher lieben und sich austoben was heut mit Photoshop oder PhotoImpact so alles möglich ist.

Den ganz genauen Grad der Verwandschaft werde ich bei meiner Omi mal recherchieren und das wird sicher sehr interessant werden.



Wer aber war nun dieser Johann Babtist Kirner?
                                        (1806-1866)

Johann Babtist Kirner war ein deutscher Maler, welcher es sogar zum badischen Hofmaler gebracht hatte und tatsächlich mein kreativer Vorfahre war. Bei Wikipedia kann man folgendes über meinen Urahn nachlesen.
Oder aber auch Hier.
Das Grabmal meines Vohrfahren in Furtwangen
                                    
angefertigt von dem Bildhauer Adolf Heer (1849 in Vöhrenbach-1898 in Karlsruhe), dem Cousin (Vetter) von Johann Babtist Kirner.

Adolf Heer
Bildhauer und Professor an der Kunstgewerbeschule in Karlsruhe
(*13. September 1849 in Vöhrenbach, + 29. März 1898 in Karlsruhe)





Adolf Heer`s Werdegang
Bildhauerlehre bei seinem Vater Josef Heer, 1868 bis 1871 - Besuch der Kunstgewerbeschule in Nürnberg - Schwerpunkt ornamentale, architektonische und plastische Studien, 1871 bis 1873 - Ausbildung in der Höheren Kunst in den Werkstätten der Berliner Meister Siemering und Calandrelli, verbunden mit dem Besuch der dortigen Kunstakademie. 1873-75 - Anstellung bei Professor Breymann in Dresden. 1877 bis 1881 - Auslandsaufenthalt in Italien - Fortsetzung der künstlerischen Ausbildung im Fachbereich Klassisches Altertum; ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung des Fürsten Carl Egon III. von Fürstenberg. 27. Juli 1880 - Anstellung Heers als Lehrkraft für plastischen Unterricht an der Kunstgewerbeschule in Karlsruhe. 1. Juli 1881 - etatmässiger Professor bis zu seinem Tod. Eine Straße in der Geburtsstadt Vöhrenbach erinnert noch heute an den Künstler.
Werke von Johann Baptist Kirner
Das wohl bekannteste Werk von Adolf Heer
      (in Zusammenarbeit mit Johannes Hirt )

Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Berlin

Es besaß ursprünglich am Fuß des Sockels auf den Marmorstufen an den beiden Schmalseiten noch große allegorische Figuren der Siegesgöttin Viktoria beziehungsweise der Klio (die Muse der Geschichte) und an den Längsseiten je eine kleinere Figurengruppe mit Löwe beziehungsweise Greif, alle vier wurde 1943 (wie vieles) zur Bronzegewinnung für die Waffenproduktion eingeschmolzen.

 
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